Fahrraddiebstahl: In der Hausratversicherung oft mitversicherbar
Die Deutschen treten gern in die Pedale. Rund 67 Millionen Fahrräder gibt es hierzulande. Und auch bei Langfingern sind sie beliebt: 2011 wurden in Deutschland 328.748 entwendete Räder gemeldet. Die Chance auf ein Wiedersehen ist jedoch gering. Die Aufklärungsquote liegt bei lediglich zehn Prozent. Neben einem guten Schloss braucht es allerdings keine spezielle Fahrradversicherung, um im Schadenfall nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Die Versicherungsexperten von CosmosDirekt erklären, worauf es hauptsächlich ankommt.
Rad richtig sichern
Das Rad unbedingt an einem Fahrradständer oder Laternenmast anschließen. Wer das Fahrrad nur so abschließt, dass es sich wegtragen lässt, macht es Langfingern zu leicht. Die Investition in ein gutes Schloss lohnt sich. Die größte Sicherheit bieten Bügelschlösser. Bereits am Rad montierte Rahmen- oder Spiralkabelschlösser sind dagegen leicht zu knacken.
Vertrag prüfen
In vielen Hausratpolicen lässt sich das Fahrrad ganz einfach mit aufnehmen. Doch gilt es, die Bedingungen genau zu lesen. Im Comfort-Schutz von CosmosDirekt ist das abgeschlossene eigene Fahrrad beispielsweise immer und überall versichert.
Diebstahl melden
Wird das Fahrrad gestohlen, sind Polizei und Versicherer direkt zu benachrichtigen. Damit man bei der Schadenmeldung genaue Informationen geben kann, möglichst direkt nach dem Kauf ein Foto machen, Rahmennummer, Marke, Farbe sowie besondere Kennzeichen notieren – und die Quittung als auch den Fahrradpass aufbewahren.
QUELLE: na presseportal (ots) / CosmosDirekt